Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, wird es auch schnell kalt. Das hält uns aber nicht davon ab, nach Feierabend ins Revier zu fahren und uns auf Rehwild anzusetzen. Natürlich mit etwas dickerer Kleidung.
Doch zieht das Rehwild dieser Tage sehr spät, so dass ich erst nach Büchsenlichtende auf meinem Wärmebildgerät ausmachen konnte.
Somit war an einen Waidgerechten Schuss nicht mehr zu denken und der Finger blieb gerade. Nicht so schlimm, die Impressionen dieses Tages bleiben in Erinnerung.
Auch für mein Schatz und Waidgenosse Angelina, die unweit von mir entfernt angesessen hat, gab es heute kein Waidmannsheil.
Wmh, euer Alex!